Alle sind sich einig: auf die Haltung kommt es an. Wenn wir dann aber konkreter werden, merken wir schnell, dass wir gar nicht genau wissen, was in uns abläuft. Auch in der Mediation oder der Prozessbegleitung allgemein liegt oftmals der Fokus auf dem, was wir im Außen tun – im vollen Wissen, dass das Innen mindestens genau so wichtig ist.
Monia und Stephan wollten es genauer wissen und haben sich über viele Monate bei der Arbeit beobachtet. Nach über zwanzigjähriger Mediationserfahrung, so dachten sie, gibt es sicher eine innere Methodologie: Was passiert eigentlich genau in uns? Sie wollten so präzise sein, wie möglich. Zu ihrer Überraschung fanden sie viele Theorien, die wenigsten aus der Mediationstheorie.
In unserem kostenfreien Kurs teilen sie mit uns ihre Erkenntnisse. Sie wollen damit keine eigene Theorie entwickelt, sondern eher den Diskurs eröffnen, in dem wir alle, so genau wie möglich, unsere Innenwelten beschreiben. Der Kurs beinhaltet neben den Erkenntnissen der beiden auch Aufgaben, die helfen, das Innenleben genauer zu betrachten und Konsequenzen ins Handeln zu bringen.